Stiftungszweck

 

Die Universität Würzburg hat sich auf nationaler und internationaler Ebene einen hervorragenden Ruf als Kompetenzzentrum für die Krebsforschung erarbeitet. Grund dafür sind zum einen exzellente Behandlungsergebnisse auch durch den Einsatz innovativer, neuartiger Behandlungsstrategien und zum anderen die enge Verzahnung von Krebsforschung und Krebstherapie.

 

Jeder zweite Bewohner der westlichen Welt erkrankt an Krebs. Zahlreiche Betroffene sterben oft nach langem Leidensweg an den Folgen dieser heimtückischen Krankheit. Bis heute ist eine langfristige Genesung nicht die Regel. Die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten stellt eine der größten medizinischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Forschung auf Weltklasseniveau hat ihren Preis. Weitere finanzielle Unterstützung wird dringend gebraucht! Ziel ist es, Patienten mit der Diagnose Krebs Hoffnung zu schenken.

 

Mit IHRER Spende für die Forschung schenken SIE allen Betroffenen und Angehörigen Hoffnung.

 

Welche Ziele verfolgt die Stiftung „Forschung hilft“?

 

Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und die Unterstützung von betroffenen Patienten.

 

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:

  • Die Finanzierung von Forschungsprojekten
  • Die finanzielle Unterstützung nationaler und internationaler Forschungskooperationen
  • Die finanzielle Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Die finanzielle Förderung bei der Errichtung und Ausstattung von Professuren.
Barbara-Stamm-Trauerbild

Landtagspräsidentin, Landesmutter und Ehrenpräsidentin der Stiftung


Barbara Stamm

(1944 - 2022)

 

 


 

Zum 1. Todestag von Barbara Stamm - Weggefährten erinnern sich

 

Link zum Video
von TV Mainfranken

Stiftungs-
Rat

 

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Dipl.-Sozialpäd. Gabriele Nelkenstock

Vorsitzende des Stiftungsrates der Stiftung "Forschung hilft"

1. Vorsitzende des Vereins "Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V."

Inhaberin G&N Beratung

 

Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: Warum? Ich wage von Dingen zu träumen, die es niemals gab, und frage: Warum nicht? – Robert Browning

 

"Fortschritte in der Krebsforschung werden mit vielen kleinen Schritten erkämpft. Jedes Puzzleteil gibt uns die Hoffnung, dass wir die Krankheit Krebs irgendwann besiegen können."

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Walter Nussel MDL

Mitglied des Landtages

Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für Bürokratieabbau

 

"Viele Menschen erkranken im Laufe Ihres Lebens an Krebs. Ich finde es wichtig, diesen Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und eine schwere Zeit durchleben – ob als Erkrankte oder Angehörige von Erkrankten –, so gut es geht zu unterstützen und sich für diese einzusetzen."

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Prof. Dr. Paul Pauli

Präsident der Universität Würzburg

 

"Gemeinsames Engagement im Kampf gegen Krebs – dafür erforschen und entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Standort Würzburg in einem exzellenten Forschungsumfeld mit hohem persönlichem Einsatz neue Therapieansätze zum Wohle der Patientinnen und Patienten."

 

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Prof. Dr. Hermann Einsele

Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II

 

"In der Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankung sind in den letzten Jahren schon deutliche Fortschritte gemacht worden. Trotzdem wird, wie bereits jetzt in den USA, bald auch in Deutschland und Europa die Krebserkrankung die Haupttodesursache sein. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, die Krebsforschung zu stärken und neue Therapiemöglichkeiten für die betroffenen Patienten zu entwickeln. Die Krebsforschung am Universitätsklinikum/Universität Würzburg ist hier auf einem guten Weg und hat international schon sehr beachtete Erfolge erringen können."

 

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Prof. Dr. Matthias Frosch

Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Würzburg

 

"Krebs zu besiegen ist eine der ganz großen Herausforderungen der Medizin des 21. Jahrhunderts. Die im internationalen Maßstab herausragende Krebsforschung an der Universität Würzburg trägt wesentlich dazu bei, dieses Ziel zu erreichen."

 

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Oliver Jörg

Generalsekretär der Hanns-Seidel-Stiftung e.V.

 

"Wir träumen davon, dass allen geholfen werden kann, die an Krebs erkranken. Deshalb machen wir uns für die Krebsforschung in Würzburg stark!"

 

Stiftungs-
Beirat

Judith Roth-Jörg

Politologin und seit 2020 dritte hauptamtliche Bürgermeisterin der Stadt Würzburg

 


Martina Loder

Verwaltungsleitung/Personalverantwortliche bei einem Filialunternehmen im Juwelier-Einzelhandel


Jürgen Jankowski

Gesellschafter/Geschäftsführer bei Dr. Kley Steuerberater


Michael Pfister

Betriebsberater der Handwerkskammer für Unterfranken


Björn Steinacker

Vorstand der MULTA MEDIO Informationssysteme AG


wissen­schaft­licher
Beirat

Prof. Dr. Wolfgang Herr

Spezialist für Hämatologische Neoplasien (Uniklinikum Regensburg)


Prof. Dr. Andreas Hochhaus

Spezialist für solide Tumoren und gezielte Therapie (Uniklinikum Jena)


Prof. Dr. Erich Gulbins

Spezialist für Signaltransduktion bei Tumorerkrankung und Pankreaskarzinom (Uniklinikum Essen)


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Ziel ist es, Patienten mit der Diagnose Krebs Hoffnung zu schenken.

 

Mit IHRER Spende für die Forschung schenken SIE allen Betroffenen und Angehörigen Hoffnung. Auch kleine Spenden sind hilfreich und wertvoll, denn jeder Euro zählt!

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