Auch im Corona-Jahr gibt es Förderpreisgelder für die Würzburger Krebsforschung

Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg unterstützt in 2020 vier wissenschaftliche Projekte mit insgesamt 80.000 Euro. Gerade im wirtschaftlich schwierigen Corona-Jahr setzt sie damit erneut ein Signal der Wertschätzung für den Kampf der Forscherteams gegen Tumorerkrankungen.

Der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ gründete Ende 2017 unter dem Namen „Forschung hilft“ eine Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Würzburger Universität. Wie in den vergangenen beiden Jahren schüttet die Stiftung auch heuer wieder Förderpreisgelder an Würzburger Forschergruppen aus. Im Corona-Jahr 2020 keine Selbstverständlichkeit. „Einer der Effekte der Pandemie ist ein deutlich gesunkenes Spendenaufkommen. Dennoch entschieden wir uns, auch unter diesen schwierigen Bedingungen nicht auf die Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlicher zu verzichten, die mit ihren Vorhaben die Behandlung von onkologischen Patienten verbessern wollen“, berichtet Gabriele Nelkenstock vom Stiftungsrat von „Forschung hilft“...

 

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Bildunterschrift:
Gabriele Nelkenstock (Mitte) von „Forschung hilft“ und die Ehrenpräsidentin der Stiftung, Barbara Stamm, überreichten auch in diesem Jahr wieder Förderpreisgelder an Würzburger Forschungsteams aus dem Bereich Onkologie. Mit Rücksicht auf die besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie nahm diese Prof. Dr. Hermann Einsele, der Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg, entgegen – stellvertretend für die geehrten Wissenschaftler*innen.


Bild: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg

Stamm-Nelkenstock-Einsele

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