CAR-T-Zell-Therapie: Eine Erfolgsgeschichte am Uniklinikum Würzburg

CAR-T-Zellen zählen zu den großen Hoffnungsträgern in der Krebsmedizin. Das Uniklinikum Würzburg spielt bei der Erforschung, Anwendung und Ausweitung dieses neuen Arzneimittelprinzips eine international bedeutende Rolle.

T-Zellen sind weiße Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen. Leider sind sie in ihrem natürlichen Zustand für Tumorzellen „blind“. ...

 

 

Bild: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg

 

Auf unterschiedliche Weisen mit der aussichtsreichen CAR-T-Zell-Therapie verbunden (von links): Forschungsgruppenleiter Dr. Michael Hudecek, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Georg Ertl (beide Uniklinikum Würzburg, UKW), Gabriele Nelkenstock (Stiftung „Forschung hilft“), der Würzburger Universitätspräsident Prof. Dr. Alfred Forchel, der Myelom-Patient Peter J. und Prof. Dr. Hermann Einsele (Direktor der Medizinischen Klinik II des UKW.)

 

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